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Neuigkeiten

Neues von der Zunft

Oh war die schnell vorbei
Oh war die schnell vorbei

Ja, die Fasnet 2024 war kurz. Erstmal wurde Hubertshofen vorgezogen dann das Brunnenstellen danach ging es zum Narrentreffen nach Nußbach und...

Wollt ihr wissen….
Wollt ihr wissen….

…. wer Narrenmutter 2025 wird ? dann musstet ihr unsere 2 Wahrsagerinnen fragen, ob sie richtig lagen sehen wir dann nächstes Jahr. Klein...

Von Tinder bis James Bond
Von Tinder bis James Bond

Am Bunten Abend in der Halle war dieses Jahr so manches vertreten. Zum Einmarsch spielte unsere Katzenmusik den Dannemer Narrenmarsch, nachdem...

Wenn der Klabautermann kommt …..
Wenn der Klabautermann kommt …..

…. mit diesem Lied eröffnete der Kindergarten die Kinderfasnet in der Halle, bevor das Programm aber starten konnte wurde erst mal zum...

Osemalizunft zu Gast in Oberkirch
Osemalizunft zu Gast in Oberkirch

Wieder mal sind wir der Einladung von Oberkirch gefolgt, wir waren schon 2020 dort zum großen Umzug, weitere 85 Vereine folgten auch dieser...

Jetzt setzten sich …
Jetzt setzten sich …

… die …  so begannen die Worte zur suche unserer neue Narrenmutter, bei einem Mitmachspiel forderte unser Narrenvater Christian King...

Willkommen

Liebe Freunde der Osemalizunft Tannheim, liebe Narrenfreunde

Zur Gestaltung und Pflege des Fasnetbrauchtums wurde im Jahre 1950 die „Osemalizunft Tannheim“ gegründet. Bereits weit vor Gründung der Osemalizunft war die Fasnet fester Bestandteil im Tannheimer Jahresablauf. Zwar gab es zu dieser Zeit kein besonderes Narrenhäs oder Maske, vielmehr war die heimische Fasnet früher eng mit dem Theaterspiel verbunden. Darüber hinaus berichten überlieferte Erzählungen und auch eine aus dem Jahre 1924 stammende „Narrenchronik“ vom närrischen Treiben in Tannheim. Die Osemalizunft konnte erfolgreich die alte Tradition der alemannischen Fasnet fortsetzen und bis in die heutige Zeit bewahren. Um den Fortbestand der Brauchtumspflege auch für die Zukunft zu sichern, ist für uns die Nachwuchsarbeit von großer Bedeutung.

Vor langer, langer Zeit soll ein böser Ritter von Tannheim gelebt haben, der alle Ungerechtigkeiten verübte, die man sich nur denken kann Deshalb musste er zur Strafe als Geist auf dem Ochsenberg hausen. Aber auch als Geist trieb er sein Unwesen. Da warf er Leute zu Boden, führte sie in die Irre oder erschreckte und foppte sie.
Er trat in verschiedenen Gestalten auf: als Tannenzapfenmann, Reiter ohne Kopf auf feurigem Rappen, als Moorgeist mit schaurigem Gefolge, oder auch als harmlos aussehendes Beerenmännle. Doch jedes Mal beim Erscheinen des Geistes vom „Osemali`` soll man in der Luft ein teuflisches Wiehern oder ein wölfisches Heulen vernommen haben.

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