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Neuigkeiten

Neues von der Zunft

50 Jahre Burgzunft
50 Jahre Burgzunft

Die Burgzunft Hammereisenbach wurde 50 Jahre alt, zu diesem runden Geburtstag waren auch wir eingeladen und sind dieser auch gerne gefolgt. Bei...

150 durch 3
150 durch 3

150 durch 3, so das Motto zum großen Freundschaftstreffen in Donaueschingen der 51 Vereinen sehr lang war und die vielen Zuschauer viel Spaß...

Osemalizunft in Rust
Osemalizunft in Rust

Obwohl unser Bus Verspätung hatte, haben wir es noch rechtzeitig zum Start vom großen Umzug geschafft. Insgesamt waren es 83 Narrenzünfte und...

Grenzsteintreffen im Brigachtal
Grenzsteintreffen im Brigachtal

Am Sonntag hatte Brigachtal zu einem Grenzsteintreffen geladen und sind dieser auch gefolgt, mit von der Partie war auch unsere Katzenmusik. Hier...

Wenn der Vater mit …
Wenn der Vater mit …

Wenn der Vater mit dem Sohn einen Auftritt plant und umsetzt, um uns seine Narrenmutter für die Fasnet 2025 zu präsentieren ist schon klasse, da...

Narrenpaar 2025
Narrenpaar 2025

Ganz ungewohnt, am Freitag Brunnenstellen, durch das Grenzsteintreffen im Brigachtal haben wir es verschoben und so konnte uns Mirco seine...

Willkommen

Liebe Freunde der Osemalizunft Tannheim, liebe Narrenfreunde

Zur Gestaltung und Pflege des Fasnetbrauchtums wurde im Jahre 1950 die „Osemalizunft Tannheim“ gegründet. Bereits weit vor Gründung der Osemalizunft war die Fasnet fester Bestandteil im Tannheimer Jahresablauf. Zwar gab es zu dieser Zeit kein besonderes Narrenhäs oder Maske, vielmehr war die heimische Fasnet früher eng mit dem Theaterspiel verbunden. Darüber hinaus berichten überlieferte Erzählungen und auch eine aus dem Jahre 1924 stammende „Narrenchronik“ vom närrischen Treiben in Tannheim. Die Osemalizunft konnte erfolgreich die alte Tradition der alemannischen Fasnet fortsetzen und bis in die heutige Zeit bewahren. Um den Fortbestand der Brauchtumspflege auch für die Zukunft zu sichern, ist für uns die Nachwuchsarbeit von großer Bedeutung.

Vor langer, langer Zeit soll ein böser Ritter von Tannheim gelebt haben, der alle Ungerechtigkeiten verübte, die man sich nur denken kann Deshalb musste er zur Strafe als Geist auf dem Ochsenberg hausen. Aber auch als Geist trieb er sein Unwesen. Da warf er Leute zu Boden, führte sie in die Irre oder erschreckte und foppte sie.
Er trat in verschiedenen Gestalten auf: als Tannenzapfenmann, Reiter ohne Kopf auf feurigem Rappen, als Moorgeist mit schaurigem Gefolge, oder auch als harmlos aussehendes Beerenmännle. Doch jedes Mal beim Erscheinen des Geistes vom „Osemali`` soll man in der Luft ein teuflisches Wiehern oder ein wölfisches Heulen vernommen haben.

Veranstaltungen

Hier die neuen Termine

Feb. 15
Kappäobed
20:00 - 23:30Read more
Feb. 27
Schmutzige Dunnschdig
8:00 - 23:30Read more
März 02
Fasnet Sunndig
19:30 - 23:30Read more

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