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Neuigkeiten

Neues von der Zunft

Eine lange Fasnet endet
Eine lange Fasnet endet

Eine lange Fasnetzeit geht zu Ende, es war viel geboten und hat viel Kraft gekostet. In diesem Jahr wiederholte sich das gemeinsame...

Lachen ist die beste Medizin
Lachen ist die beste Medizin

Sonnenschein und ein bunter Umzug am Fasnet Mendig, was will man mehr. Mit dem ersten Takt der Katzenmusik startet der Umzug am Lamm, mit lauten...

Was für ein Finale
Was für ein Finale

Sonntagabend, ausverkaufte Halle, ein buntes Programm, was will man mehr. Unter den Klängen der Katzenmusik begann der Einmarsch, es folgte die...

50 Jahre Garde
50 Jahre Garde

Seit 1975 wird die Osemalizunft durch eine Tanzgarde verstärkt, welche die Osemali zu Umzügen begleitet und den Tannheimer Bürgern an der Fasnet...

Viel geboten im Krabbelgarten
Viel geboten im Krabbelgarten

Am Donnerstag begann die Ortsfasnet wie immer Punkt 8 Uhr mit unserem Osemalifrühstück. Hier wurde sich für den langen Tag mit leckerem Frühstück...

Erinnern wir uns zurück……
Erinnern wir uns zurück……

….in das Jahr 1997 ud 1998, von diesen Jahrgängen sind noch diese Fotos übrig.            

Willkommen

Liebe Freunde der Osemalizunft Tannheim, liebe Narrenfreunde

Zur Gestaltung und Pflege des Fasnetbrauchtums wurde im Jahre 1950 die „Osemalizunft Tannheim“ gegründet. Bereits weit vor Gründung der Osemalizunft war die Fasnet fester Bestandteil im Tannheimer Jahresablauf. Zwar gab es zu dieser Zeit kein besonderes Narrenhäs oder Maske, vielmehr war die heimische Fasnet früher eng mit dem Theaterspiel verbunden. Darüber hinaus berichten überlieferte Erzählungen und auch eine aus dem Jahre 1924 stammende „Narrenchronik“ vom närrischen Treiben in Tannheim. Die Osemalizunft konnte erfolgreich die alte Tradition der alemannischen Fasnet fortsetzen und bis in die heutige Zeit bewahren. Um den Fortbestand der Brauchtumspflege auch für die Zukunft zu sichern, ist für uns die Nachwuchsarbeit von großer Bedeutung.

Vor langer, langer Zeit soll ein böser Ritter von Tannheim gelebt haben, der alle Ungerechtigkeiten verübte, die man sich nur denken kann Deshalb musste er zur Strafe als Geist auf dem Ochsenberg hausen. Aber auch als Geist trieb er sein Unwesen. Da warf er Leute zu Boden, führte sie in die Irre oder erschreckte und foppte sie.
Er trat in verschiedenen Gestalten auf: als Tannenzapfenmann, Reiter ohne Kopf auf feurigem Rappen, als Moorgeist mit schaurigem Gefolge, oder auch als harmlos aussehendes Beerenmännle. Doch jedes Mal beim Erscheinen des Geistes vom „Osemali`` soll man in der Luft ein teuflisches Wiehern oder ein wölfisches Heulen vernommen haben.

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